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   VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19   

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VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 (https://dejure.org/2019,36781)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 (https://dejure.org/2019,36781)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 (https://dejure.org/2019,36781)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dublin-Asylsystem; Anerkannte; Abschiebung; Familienverband; Bulgarien; Jawo; Ibrahim

  • rechtsportal.de

    AsylG § 78 Abs. 3 Nr. 2 ; AsylG § 78 Abs. 4 S. 4
    Darlegungsanforderungen an die Geltendmachung einer Grundsatzbedeutung im asylgerichtlichen Verfahren; Darlegungsanforderungen an die Geltendmachung einer Divergenz im asylgerichtlichen Verfahren; Situation in Bulgarien lebender Flüchtlingsfamilien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (77)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 04.07.2019 - 1 C 45.18

    Trotz Abschiebungsschutzes einzelner Mitglieder der Kernfamilie ist bei der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19
    Das Bundesverwaltungsgericht habe demgegenüber im Urteil vom 04.07.2019 - 1 C 45.18 - den allgemeinen Rechtssatz aufgestellt, dass es entscheidend darauf ankomme, ob die Familie im Zielstaat der Abschiebung zusammenleben werde.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.2019 - A 4 S 749/19

    Rückführung nach Italien nach den Maßstäben des EuGH - Verkürzung und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19
    Der Senat hat bereits im Beschluss vom 27.05.2019 - A 4 S 1329/19 - (Juris) im Einzelnen ausgeführt, dass jedenfalls bei Zugrundelegung der "harten" EuGH-Maßstäbe (vgl. hierzu auch Senatsurteil vom 29.07.2019 - A 4 S 749/19 -, Juris) derzeit davon auszugehen ist, dass gesunde und arbeitsfähige Flüchtlinge in Bulgarien keinem "real risk" einer unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK ausgesetzt sind.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.2019 - A 4 S 1329/19

    Maßstäbe für Rückführungen im Dublinraum, hier speziell nach Bulgarien

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19
    Der Senat hat bereits im Beschluss vom 27.05.2019 - A 4 S 1329/19 - (Juris) im Einzelnen ausgeführt, dass jedenfalls bei Zugrundelegung der "harten" EuGH-Maßstäbe (vgl. hierzu auch Senatsurteil vom 29.07.2019 - A 4 S 749/19 -, Juris) derzeit davon auszugehen ist, dass gesunde und arbeitsfähige Flüchtlinge in Bulgarien keinem "real risk" einer unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK ausgesetzt sind.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2000 - A 6 S 48/00

    Zulassung der Berufung wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs abgelehnt, wenn

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19
    Des Weiteren muss substantiiert dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 - und 13.03.2017 - A 11 S 651/17 -, beide Juris; Bergmann/Dienelt, AuslR, 12. Aufl. 2018, § 78 AsylG Rn. 11, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2017 - A 11 S 651/17

    Zulassung der Berufung im asylgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.10.2019 - A 4 S 2476/19
    Des Weiteren muss substantiiert dargelegt werden, warum die aufgeworfene konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage für das Verwaltungsgericht erheblich war und warum sie sich auch im Berufungsverfahren als entscheidungserheblich stellen würde (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.03.2000 - A 6 S 48/00 - und 13.03.2017 - A 11 S 651/17 -, beide Juris; Bergmann/Dienelt, AuslR, 12. Aufl. 2018, § 78 AsylG Rn. 11, m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.03.2020 - 7 A 10903/18

    Keine menschenrechtswidrige Behandlung in Bulgarien für dort anerkannte

    Insbesondere die Auskünfte des Auswärtigen Amtes vom 26. April 2018 und 16. Januar 2019, die Länderinformation des Bundesamtes vom 1. Mai 2018, der Bericht des Bundesamtes von Mai 2019, aber auch die Informationen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus den Beschlüssen des Verwaltungsgerichthofs Baden-Württemberg vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 - (juris, Rn. 20 ff.) und 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - (juris, Rn. 16) - zeigen hinsichtlich der tatsächlichen Lage von anerkannt Schutzberechtigten hinsichtlich der Wohnraumsituation und des tatsächlichen Zugangs zum Arbeitsmarkt eine deutlich bessere Situation als bis Juli 2017 (vgl. hierzu: HambOVG - 1 Bf 132/17.A -, juris, Rn. 102 f.).

    Zwischenzeitlich verneint daher auch die obergerichtliche Rechtsprechung unter umfassender Auswertung der aktuellen Erkenntnisquellenlage für nach Bulgarien zurückkehrende anerkannte Schutzberechtigte jedenfalls für Personen ohne besondere Verletzlichkeit übereinstimmend eine Situation extremer materieller Not (vgl. VGH BW, Beschlüsse vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 -, juris, Rn. 16 ff., und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. Juli 2019 - 4 LB 14/17 -, juris, Rn. 38 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A -, juris, Rn. 51 ff.; jeweils für gesunde und arbeitsfähige Schutzberechtigte; sowie SächsOVG, Urteil vom 13. November 2019 - 4 A 947/17.A -, juris, Rn. 30 ff., für einen arbeitsfähigen gebildeten jungen Mann, der auf Medikamente zur Behandlung eines chronischen Schmerzsyndroms angewiesen ist).

    Die nach der Erkenntnisquellenlage vorherrschenden Zugangsprobleme zum Arbeitsmarkt sind damit überwindbar (vgl. hierzu auch: VGH BW, Beschluss vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 -, juris, Rn. 22 ff. und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16; SächsOVG, Urteil vom 13. November 2019 - 4 A 947/17.A -, juris, Rn. 48; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A -, juris, Rn. 70 ff., HambOVG, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A -, juris, Rn. 92-98).

    1 Kilo Kartoffeln etwa kostet umgerechnet rund 50 Cent, die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums rund 350 EUR (vgl. VGH BW, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16).

  • OVG Hamburg, 18.12.2019 - 1 Bf 132/17

    Rückkehr eines gesunden, arbeitsfähigen, alleinstehenden Mannes nach Bulgarien,

    Dem Kläger als einem gesunden, arbeitsfähigen, alleinstehenden Mann, der in Bulgarien Flüchtlingsschutz erhalten hat, droht bei Rückkehr nach Bulgarien nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung i.S.v. Art. 3 EMRK bzw. Art. 4, 52 Abs. 3 GRCh; dem Kläger droht insbesondere nicht beachtlich wahrscheinlich eine menschenunwürdige Verelendung aufgrund der dortigen Lebensverhältnisse (ein Abschiebungsverbot lehnen für nicht vulnerable Personen ebenfalls ab: OVG Magdeburg, Beschl. v. 22.8.2018, 3 L 50/17, juris Rn. 14 ff.; VGH Mannheim, Beschl. v. 22.10.2019, A 4 S 2476/19, juris und v. 27.5.2019, A 4 S 1329/19, juris Rn. 16 ff.; Beschl. v. 22.10.2019, A 4 S 2476/19; a.A.: VGH Kassel, Urt. v. 4.11.2016, 3 A 1292/16.A, NVwZ 2017, 570; OVG Lüneburg, Urt. v. 29.1.2018, 10 LB 82/17, DVBl. 2018, 392; OVG Saarlouis, Urt. v. 19.4.2018, 2 A 737/17, juris; OVG Schleswig, Urt. v. 24.5.2018, 4 LB 17/17, juris).

    Die Arbeitslosenquote beträgt landesweit lediglich 5, 2 %, in der Region Sofia sogar nur 2, 3 % (vgl. insgesamt: VGH Mannheim, Beschl. v. 22.10.2019, A 4 S 2476/19, juris Rn. 16).

    Hinzu kommen die geringe Arbeitslosenquote und die geringen Lebenshaltungskosten (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.10.2019, A 4 S 2476/19, juris Rn. 16).

    Diese Einschätzung gilt auch dann, wenn der Arbeitnehmer deutlich weniger als den monatlichen Durchschnittslohn von 650 Euro (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.10.2019, A 4 S 2476/19, juris Rn. 16) verdienen sollte.

    Insbesondere die Auskünfte des Auswärtigen Amtes vom 26. April 2018, 16. Januar 2019, die Länderinformation des Bundesamtes vom 1. Mai 2018, der Bericht des BMI/BAMF vom Mai 2019, aber auch die Informationen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus den Beschlüssen des VGH Mannheim vom 22. Oktober 2019 (A 4 S 2476/19, juris Rn. 16) und 27. Mai 2019 (A 4 S 1329/19, juris Rn. 20 ff.) rechtfertigen aktuell eine andere Bewertung der Rückkehrsituation.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.09.2020 - 3 B 33.19

    Asyl; Unzulässigkeit des Asylantrags; Sekundärmigration; subsidiär

    Dadurch konnten sich auch die Beschäftigungschancen für anerkannte Schutzberechtigte zunehmend verbessern (s. für die wirtschaftliche Entwicklung zwischen 2012 und 2018 etwa CATRO/UNHCR, Bulgarian labour market needs as key to refugee employment, 2018, S. 15 ff.; ebenso OVG Koblenz, Beschluss vom 17. März 2020 - 7 A 10903/18 - juris Rn. 62 ff.; VGH Mannheim, Beschluss vom 23. April 2020 - A 4 S 721/20 - juris Rn. 7; Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16).

    Zugleich sind die Lebenshaltungskosten niedriger als in anderen EU-Mitgliedstaaten (vgl. EURES, Lebens- und Arbeitsbedingungen Bulgarien, Stand: 31. Juli 2020; ebenso OVG Koblenz, Beschluss vom 17. März 2020 - 7 A 10903/18 - juris Rn. 62; OVG Hamburg, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A - juris Rn. 98; VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16).

    Auch wenn man den Einkommensmöglichkeiten die durchschnittlichen Kosten für die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums von rund 350 Euro gegenüberstellt, auf die der VGH Mannheim verweist (Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16), wird deutlich, dass bei einem Alleinverdienereinkommen der Lebensunterhalt einer fünfköpfigen Familie selbst bei den günstigen Lebenshaltungskosten in Bulgarien von dem verbleibenden Betrag von rund 150 Euro nicht hinreichend zu decken und die Familie somit nicht vor einer Situation extremer materieller Not zu bewahren sein wird.

    Soweit in der obergerichtlichen Rechtsprechung eine beachtliche Wahrscheinlichkeit der Verelendung für Familien verneint wird (vgl. OVG Bautzen, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 A 382/18 - juris Rn. 48; VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16; Beschluss vom 23. April 2020 - A 4 S 721/20 - juris Rn. 19) ist dies neben dem Umstand, dass es hierbei zum Teil um kleinere Familienverbände ging, für den vorliegenden Fall auch deshalb nicht maßgebend, weil in den zitierten Entscheidungen auf ein durchschnittliches Einkommen von 650 Euro abgestellt wird (im Fall des OVG Bautzen durch Bezugnahme auf die Beschlüsse des VGH Mannheim), dieser Betrag im Bericht von CATRO/UNHCR (Bulgarian labour market needs as key to refugee employment, 2018, S. 45) in Form des Jahresdurchschnittseinkommens von 15.658 BGN indes allein für die Stadt Sofia als wirtschaftlich stärkster Region des Landes ausgewiesen wird und mithin nicht verallgemeinert werden kann.

  • VG Münster, 27.08.2020 - 8 K 2237/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A -, juris = www.nrwe.de; ebenso SächsOVG, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 A 382/18 - OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 17. März 2020 - 7 A 10903/18.OVG - OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2019 - OVG 3 B 8.17 - OVG Hamburg, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A - VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - OVG Schleswig, Urteil vom 25. Juli 2019 - 4 LB 12/17 - OVG Sachs.-Anhalt, Beschluss vom 22. August 2018 - 3 L 50/17 - alle juris;a. A. OVG Nds., z. B. Urteil vom 31. Januar 2018 - 10 LB 87/17 -, juris; vgl. dazu aber auch OVG Nds., Beschluss vom 8. Januar 2020 - 10 LA 3/20 -, juris Rn. 11, wonach in der Regel nicht angenommen werden könne, dass eine obergerichtliche Grundsatzentscheidung zu einer bestimmten Tatsachenfrage nach einem längeren Zeitablauf noch unverändert Gültigkeit beanspruchen und die Entscheidung infolge einer veränderten Sachlage als überholt angesehen werden könne.

    VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris Rn. 16.

    VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris Rn. 16.

    Auswärtiges Amt, Auskunft an VG Potsdam vom 16. Januar 2019 sowie die Nachweise bei VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris Rn. 16.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.03.2020 - 7 A 10903/18
    Insbesondere die Auskünfte des Auswärtigen Amtes vom 26. April 2018 und 16. Januar 2019, die Länderinformation des Bundesamtes vom 1. Mai 2018, der Bericht des Bundesamtes von Mai 2019, aber auch die Informationen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus den Beschlüssen des Verwaltungsgerichthofs Baden-Württemberg vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 - (juris, Rn. 20 ff.) und 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - (juris, Rn. 16) - zeigen hinsichtlich der tatsächlichen Lage von anerkannt Schutzberechtigten hinsichtlich der Wohnraumsituation und des tatsächlichen Zugangs zum Arbeitsmarkt eine deutlich bessere Situation als bis Juli 2017 (vgl. hierzu: H a m b O V G - 1 Bf 132/17.A-, juris, Rn. 102 f.).

    Zwischenzeitlich verneint daher auch die obergerichtliche Rechtsprechung unter umfassender Auswertung der aktuellen Erkenntnisquellenlage für nach Bulgarien zurückkehrende anerkannte Schutzberechtigte jedenfalls für Personen ohne besondere Verletzlichkeit übereinstimmend eine Situation extremer materieller Not (vgl. VGH BW, Beschlüsse vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 - , juris, Rn. 16 ff., und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - , juris, Rn. 16; OVG Schleswig- Holstein, Urteil vom 25. Juli 2 0 1 9 - 4 LB 14/17 - , juris, Rn. 38 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A - , juris, Rn. 51 ff.; jeweils für gesunde und arbeitsfähige Schutzberechtigte; sowie SächsOVG, Urteil vom 13. November 2019 - 4 A 947/17.A - , juris, Rn. 30 ff., für einen arbeitsfähigen gebildeten jungen Mann, der auf Medikamente zur Behandlung eines chronischen Schmerzsyndroms angewiesen ist).

    Die nach der Erkenntnisquellenlage vorherrschenden Zugangsprobleme zum Arbeitsmarkt sind damit überwindbar (vgl. hierzu auch: VGH BW, Beschluss vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 juris, Rn. 22 ff. und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - , juris, Rn. 16; SächsOVG, Urteil vom 13. November 2 0 1 9 - 4 A 947/17.A-, juris, Rn. 48; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 1 1 A 228/15.A juris, Rn. 70 ff., HambOVG, Urteil vom 18. Dezember 2 0 1 9 - 1 Bf 132/17.A-, juris, Rn. 92-98).

    1 Kilo Kartoffeln etwa kostet umgerechnet rund 50 Cent, die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums rund 350 EUR (vgl. VGH BW, Beschluss vom 22. Oktober 2 0 1 9 - A 4 S 2476/19-, juris, Rn. 16).

  • VG Bayreuth, 10.02.2021 - B 7 K 20.31318

    Situation anerkannter Flüchtlinge in Bulgarien

    aa) Die obergerichtliche Rechtsprechung verneint - unter umfassender Auswertung der aktuellen Erkenntnisquellenlage - für nach Bulgarien zurückkehrende anerkannte Schutzberechtigte, jedenfalls für Personen ohne besondere Verletzlichkeit, übereinstimmend eine Situation extremer materieller Not (vgl. VGH BW, B.v. 27.5.2019 - A 4 S 1329/19 - juris; VGH BW, B.v. 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 - juris; OVG SH, U.v. 25.7.2019 - 4 LB 14.17 - juris; OVG NRW, B.v. 16.12.2019 - 11 A 228.15.A - juris; OVG Koblenz, B.v. 17.3.2020 - 7 A 10903.18 - juris; SächsOVG, U.v. 15.6.2020 - 5 A 382.18 - juris; OVG Koblenz, B.v. 20.10.2020 - 7 A 10889.18 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, U.v. 22.9.2020 - OVG 3 B 33.19 - juris).

    Nach umfassender Auswertung der aktuellen Gutachten, Auskünfte und Berichte ergibt sich weder, dass in Bulgarien lebende Flüchtlingsfamilien dort mit hinreichender Wahrscheinlichkeit verelenden (vgl. auch VGH BW, B.v. 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 - juris), noch liegen hinreichenden Erkenntnisse vor, dass selbst vollständig von Unterstützung abhängige Personen infolge Gleichgültigkeit bulgarischer Behörden sich mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit unabhängig von ihrem Willen und ihren persönlichen Entscheidungen in einer Situation extremer materieller Not befinden, die es ihnen nicht erlaubt, ihre elementarsten Bedürfnisse zu befriedigen, und die ihre Gesundheit beeinträchtigt oder sie in einen Zustand der Verelendung versetzt.

    Die nach der Erkenntnisquellenlage vorherrschenden Zugangsprobleme zum Arbeitsmarkt sind damit überwindbar (vgl. hierzu auch: VGH BW, Beschluss vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 - juris, Rn. 22 ff. und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16; SächsOVG, Urteil vom 13. November 2019 - 4 A 947/17.A - juris, Rn. 48; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A - juris, Rn. 70 ff., HambOVG, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A - juris, Rn. 92-98).

    1 Kilo Kartoffeln etwa kostet umgerechnet rund 50 Cent, die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums rund 350 EUR (vgl. VGH BW, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris, Rn. 16).

  • VG Bayreuth, 10.02.2021 - B 7 K 20.30929

    Rückkehr für in Bulgarien anerkannte schutzberechtigte Personen

    bb) Die obergerichtliche Rechtsprechung verneint - unter umfassender Auswertung der aktuellen Erkenntnisquellenlage - für nach Bulgarien zurückkehrende anerkannte Schutzberechtigte, jedenfalls für Personen ohne besondere Verletzlichkeit, übereinstimmend eine Situation extremer materieller Not (vgl. VGH BW, B.v. 27.5.2019 - A 4 S 1329/19 - juris; VGH BW, B.v. 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 - juris; OVG SH, U.v. 25.7.2019 - 4 LB 14.17 - juris; OVG NRW, B.v. 16.12.2019 - 11 A 228.15.A - juris; OVG Koblenz, B.v. 17.3.2020 - 7 A 10903.18 - juris; SächsOVG, U.v. 15.6.2020 - 5 A 382.18 - juris; OVG Koblenz, B.v. 20.10.2020 - 7 A 10889.18 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, U.v. 22.9.2020 - OVG 3 B 33.19 - juris).

    Nach umfassender Auswertung der aktuellen Gutachten, Auskünfte und Berichte ergibt sich weder, dass in Bulgarien lebende Flüchtlingsfamilien dort mit hinreichender Wahrscheinlichkeit verelenden (vgl. auch VGH BW, B.v. 22.10.2019 - A 4 S 2476/19 - juris), noch liegen hinreichenden Erkenntnisse vor, dass selbst vollständig von Unterstützung abhängige Personen infolge Gleichgültigkeit bulgarischer Behörden sich mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit unabhängig von ihrem Willen und ihren persönlichen Entscheidungen in einer Situation extremer materieller Not befinden, die es ihnen nicht erlaubt, ihre elementarsten Bedürfnisse zu befriedigen, und die ihre Gesundheit beeinträchtigt oder sie in einen Zustand der Verelendung versetzt.

    Die nach der Erkenntnisquellenlage vorherrschenden Zugangsprobleme zum Arbeitsmarkt sind damit überwindbar (vgl. hierzu auch: VGH BW, Beschluss vom 27. Mai 2019 - A 4 S 1329/19 - juris, Rn. 22 ff. und vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16; SächsOVG, Urteil vom 13. November 2019 - 4 A 947/17.A - juris, Rn. 48; OVG NRW, Beschluss vom 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A - juris, Rn. 70 ff., HambOVG, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A - juris, Rn. 92-98).

    1 Kilo Kartoffeln etwa kostet umgerechnet rund 50 Cent, die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums rund 350 EUR (vgl. VGH BW, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris, Rn. 16).

  • OVG Sachsen, 15.06.2020 - 5 A 382/18
    38 (1.) Für die Zeit bis zum Beginn der Corona-Pandemie in Europa im März 2020 gehen sämtliche veröffentlichten obergerichtlichen Entscheidungen, die nach den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs vom 19. März 2019 - C-163/17 - und - C-297/17 u. a. - ergangen sind, davon aus, dass arbeitsfähigen Männern bei einer Rückkehr nach Bulgarien keine gegen Art. 4 GRCh oder Art. 3 EMRK verstoßende Behandlung droht (OVG Schl.-H., Urt. v. 25. Juli 2019 - 4 LB 12/17 und 4 LB 14/17 - VGH BW, Beschl. v. 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - SächsOVG, Urt. v. 13. November 2019 - 4 A 947/17.A - zu einem Dublin-Fall; OVG NRW, Beschl. v. 16. Dezember 2019 - 11 A 228/15.A - OVG Hamburg, Urt. v. 18. Dezember 2019 - 1 Bf. 132/17.A - OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 18. Dezember 2019 - OVG 3 B 8.17 - und OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 17. März 2020 - 7 A 10903/18 -, jeweils juris).

    Den oben herangezogenen Erkenntnismitteln und obergerichtlichen Entscheidungen ist nicht zu entnehmen, dass die eigene Existenzsicherung des Klägers im Falle der notwendigen Unterstützung seiner Familienangehörigen gefährdet wäre (vgl. hierzu insbesondere VGH BW, Beschl. v. 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris Rn. 16, und v. 23. April 2020 - A 4 S 721/20 -, juris).

  • VG Frankfurt/Oder, 18.06.2021 - 10 K 1228/20

    Asylrecht; sicherer-Drittstaat-Verfahren; Bulgarien

    Für international Schutzberechtigte, die - wie der Kläger - gesund und arbeitsfähig sind und die keine besondere Verletzlichkeit aufweisen, besteht in Bulgarien keine beachtliche Wahrscheinlichkeit, dass sie einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung ausgesetzt sind (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. März 2020 - OVG 3 N 54.17 - juris Rn. 8 für eine Frau mit Schlafstörung, Appetitmangel, Unruhe und erhöhter Spannung; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2019 - OVG 3 B 8.17 - juris m. w. N. für einen gesunden Mann; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16ff. für eine Flüchtlingsfamilie).

    Dadurch konnten sich auch die Beschäftigungschancen für international Schutzberechtigte zunehmend verbessern (s. für die wirtschaftliche Entwicklung zwischen 2012 und 2018 etwa CATRO/UNHCR, Bulgarian labour market needs as key to refugee employment, 2018, S. 15 ff.; ebenso OVG Koblenz, Beschluss vom 17. März 2020 - 7 A 10903/18 - juris Rn. 62 ff.; VGH Mannheim, Beschluss vom 23. April 2020 - A 4 S 721/20 - juris Rn. 7; Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16).

    Zugleich sind die Lebenshaltungskosten niedriger als in anderen EU-Mitgliedstaaten (vgl. EURES, Lebens- und Arbeitsbedingungen Bulgarien, Stand: 31. Juli 2020; ebenso OVG Koblenz, Beschluss vom 17. März 2020 - 7 A 10903/18 - juris Rn. 62; OVG Hamburg, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 1 Bf 132/17.A - juris Rn. 98; VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16).

    Auch wenn man den Einkommensmöglichkeiten die durchschnittlichen Kosten für die Miete einer Dreizimmerwohnung außerhalb des Zentrums von rund 350 Euro gegenüberstellt, auf die der VGH Mannheim verweist (Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 - juris Rn. 16), wird deutlich, dass bei einem Alleinverdienereinkommen der Lebensunterhalt einer dreiköpfigen Familie selbst bei den günstigen Lebenshaltungskosten in Bulgarien von dem verbleibenden Betrag von rund 150 Euro nicht hinreichend zu decken und eine solche Familie somit nicht vor einer Situation extremer materieller Not zu bewahren sein wird.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2019 - 11 A 228/15

    Asylanspruch in Deutschland bei bestehender Asylgewährung in Bulgarien; Umdeutung

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Oktober 2019 - A 4 S 2476/19 -, juris, Rn. 16.
  • OVG Niedersachsen, 07.12.2021 - 10 LB 257/20

    Arbeitsmöglichkeiten; Bulgarien; Corona-Pandemie; Drittstaatenbescheid;

  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2020 - A 4 S 721/20

    Keine Verelendung bei Rückkehr nach Bulgarien

  • VGH Baden-Württemberg, 24.02.2022 - A 4 S 162/22

    Erledigung einer Unzulässigkeitsentscheidung eines Dublinbescheids; Rückreise in

  • OVG Sachsen, 15.06.2020 - 5 A 384/18
  • VG Saarlouis, 23.11.2023 - 5 L 1904/23
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2019 - 3 B 8.17

    Ablehnung des Asylantrags wegen Gewährung subsidiären Schutzes In Bulgarien -

  • VG Karlsruhe, 23.06.2020 - A 13 K 6311/19

    Rückführung anerkannter Schutzberechtigter nach Bulgarien; Corona-Krise

  • VG Lüneburg, 16.05.2022 - 5 A 119/21

    Iran: Dublin Bulgarien; Ablehnung des Asylantrags in Deutschland als unzulässig

  • VG Hamburg, 10.03.2022 - 16 A 3444/20

    Zu den aktuellen tatsächlichen Lebensverhältnissen für anerkannt

  • VG Stuttgart, 25.02.2021 - A 4 K 213/20

    Asyl; Drittstaatenbescheid Bulgarien; junger, arbeitsfähiger Mann

  • VG Köln, 24.01.2020 - 14 L 2392/19
  • VG Aachen, 15.04.2021 - 8 K 2760/18

    Bulgarien; Rücküberstellung nach der Verordnung EU Nr. 604/2013; systemische

  • VG Oldenburg, 29.04.2020 - 12 A 6134/17
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.10.2020 - 7 A 10889/18

    Asyl; Drittstaaten-Verfahren Bulgarien; menschenrechtswidrige Behandlung von

  • OVG Sachsen, 07.09.2022 - 5 A 153/17

    Syrien: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel für Dublin-Rückkehrer

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2020 - A 4 S 1082/20

    Dublin-Asylverfahren; Zulassung der Berufung nur im Hinblick auf die

  • VG Aachen, 21.10.2020 - 8 K 5736/17

    Bulgarien; Drittstaat; Rückkehrprognose; Familienverband; Anerkannte

  • VG Aachen, 15.04.2021 - 8 K 2963/18

    Irak: Dublin Bulgarien: keine systemischen Mängel für Familie mit älteren

  • VG München, 19.10.2023 - M 10 S 23.51041

    Dublin-Verfahren (Zielstaat, Bulgarien), Abschiebungsanordnung, Gewalterfahrung

  • VG Düsseldorf, 31.01.2022 - 12 L 2724/21

    Syrien: Dublin Bulgarien; Antrag auf einstweiligen Rechtschutz nach § 80 Abs. 5

  • VG Freiburg, 05.07.2021 - A 14 K 58/18

    Rückführung anerkannt schutzberechtigter Personen nach Bulgarien

  • VG Hannover, 24.03.2021 - 3 A 5416/19

    Alleinstehender Mann; alleinstehender, gesunder Mann; Bulgarien; Bulgarien mit

  • VG Aachen, 07.04.2022 - 8 L 123/22

    Syrien: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel; Ukraine-Krieg

  • VG Freiburg, 19.09.2022 - A 14 K 900/22

    Dublin-Verfahren; Rückführung von Asylsuchenden nach Bulgarien

  • VG Minden, 22.04.2022 - 12 L 350/22

    Afghanistan: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel, Ukraine-Krieg

  • VG Hamburg, 12.04.2023 - 4 AE 727/23

    Dublin Bulgarien

  • VG Berlin, 08.09.2022 - 23 K 184.20
  • OVG Sachsen, 07.09.2022 - 5 A 1178/19

    Syrien: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel für Dublin-Rückkehrer

  • VG Aachen, 23.03.2022 - 8 L 103/22

    Syrien: Dublin Bulgarien: Keine systemischen Mängel; Ukraine-Krieg

  • VG Freiburg, 22.09.2021 - A 14 K 1088/19

    Bulgarien; Anerkannt Schutzberechtigter; Mängel des Asylsystems; vulnerabel

  • VG München, 13.07.2023 - M 10 S 23.50667

    Dublin-Verfahren (Zielstaat, Bulgarien), Abschiebungsanordnung, Minderjähriger

  • VG Braunschweig, 16.03.2023 - 1 B 21/23

    Dublin Bulgarien: keine systemischen Mängel

  • VG Freiburg, 24.08.2022 - A 14 K 1475/22

    Unzulässigkeit der Rückführung afghanischer Staatsangehöriger nach Bulgarien

  • VG Kassel, 29.04.2022 - 5 L 598/22

    Syrien: Dublin: Zuständigkeit Bulgariens; Kein verwehrter Zugang zum

  • VG Minden, 30.03.2022 - 12 L 233/22

    Afghanistan: Dublin Bulgarien: Ukraine-Krieg; keine systemischen Mängel; keine

  • VG Hamburg, 03.03.2022 - 16 A 5104/20

    Zu den aktuellen tatsächlichen Lebensverhältnissen für anerkannt

  • VG Bremen, 17.12.2021 - 2 K 1541/19

    Syrien: Dublin Bulgarien: Unzulässiger Asylantrag; Internationaler Schutz durch

  • VG Freiburg, 17.09.2021 - A 14 K 1924/18

    Bulgarien; Anerkannt Schutzberechtigter; Mängel des Asylsystems; vulnerabel

  • VG Freiburg, 07.09.2021 - A 14 K 1284/20

    Rückführung von anerkannt schutzberechtigten Personen nach Bulgarien

  • VG Minden, 04.04.2022 - 12 L 280/22

    Afghanistan: Dublin Bulgarien: Ukraine-Krieg; keine systemischen Mängel; keine

  • VG Minden, 29.03.2022 - 12 L204/22

    Syrien: Dublin Bulgarien: Ukraine-Krieg; keine systemischen Mängel; keine

  • VG Münster, 03.12.2020 - 8 K 1145/16
  • OLG Stuttgart, 19.07.2022 - 6 U 78/21

    Anerkannte; Asylbewerber; Bulgarien

  • VG München, 02.06.2022 - M 10 S 22.50254

    Überstellung nach Bulgarien

  • VG Stade, 13.04.2022 - 4 A 640/19

    Syrien: Dublin Bulgarien; Abschiebungsverbot für einen schwer psychisch

  • VG München, 08.04.2020 - M 22 E 19.30443

    Keine Abschiebung einer Person mit subsidiärem Schutz in Bulgarien wegen der

  • VG Gießen, 04.02.2023 - 2 L 214/23

    Syrien: Dublin Italien: Keine systemischen Mängel; Keine Verweigerung der

  • VG Gießen, 15.09.2021 - 8 K 1520/19

    Asylrecht; Internationaler Schutz in Italien

  • VG Chemnitz, 10.02.2020 - 3 L 58/20
  • VG Würzburg, 11.02.2020 - W 8 E 20.30159

    Erfolglose Klage. Folgeschutzgesuch beschränkt auf Abschiebungsverbote eines in

  • OVG Bremen, 11.04.2023 - 1 LA 199/22

    Keine grundsätzliche Bedeutung für Berufungszulassung in Asylverfahren bei

  • VG Köln, 15.11.2022 - 20 K 3733/22
  • VG Gießen, 26.04.2021 - 2 L 1058/21

    Afghanistan: Dublin Italien: Für junge Frau keine systemischen Mängel, kein § 80

  • VG Köln, 26.08.2022 - 20 K 1953/22
  • VG Würzburg, 01.07.2022 - W 1 K 22.50140

    Afghanistan: Dublin Bulgarien; Ablehnung des Asylantrags in Deutschland als

  • VG Gießen, 21.02.2023 - 8 K 218/22

    Entscheidung im schriftlichen Verfahren

  • VG Lüneburg, 22.11.2022 - 5 B 93/22

    Dublin Bulgarien: keine systemischen Mängel

  • VG Lüneburg, 17.11.2022 - 5 B 99/22

    Dublin Bulgarien: keine systemischen Mängel

  • VG Braunschweig, 01.04.2022 - 5 A 151/20

    Somalia: Dublin: Keine systemischen Mängel in Italien

  • VG Braunschweig, 05.11.2021 - 5 A 52/18

    Somalia: Dublin: keine systemischen Mängel in Italien

  • VG Köln, 17.06.2020 - 20 K 5099/19
  • VG München, 21.02.2023 - M 10 K 18.51221

    Abschiebungsanordnung, Dublin-Verfahren (Zielstaat, Bulgarien), Posttraumatische

  • VG Kassel, 11.01.2021 - 2 L 2363/20

    Irak: keine systemischen Mängel in Bulgarien

  • VG Kassel, 22.09.2020 - 2 K 5850/17

    Irak: Dublin; BG; Überstellung nach Bulgarien rechtskonform; keine sytemischen

  • VG München, 17.01.2023 - M 10 S 22.50628

    Afghanistan: Dublin Bulgarien: Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO abgelehnt;

  • VG Bayreuth, 11.12.2020 - B 3 K 20.31189

    Syrien: Dublin: kein Verstoß gegen Art 3 EMRK für int. Schutzberechtigte in

  • VG Gelsenkirchen, 29.03.2022 - 2a L 395/22

    Afghanistan: Dublin Bulgarien; Antrag auf einstweiligen Rechtschutz nach § 80

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